Eine Pelletheizung in einem Altbau? Viele Eigenheimbesitzer glauben, dass nur eine Wärmepumpe oder Gasheizung infrage kommt. Doch dieses Projekt zeigt, dass auch Pellets eine smarte und nachhaltige Lösung sein können – gerade wenn man den ursprünglichen Charme des Hauses erhalten möchte.
Der Kunde übernahm ein nahezu abbruchreifes Gebäude in der Marinstraße in Neuen Mahors und entschied sich für eine umfassende Kernsanierung. Dabei sollten die Grundstrukturen des Altbaus bewahrt werden, was eine flexible und individuelle Planung erforderte. Insbesondere die Heizungslösung war eine zentrale Fragestellung:
Bei energetischen Sanierungen im Altbau rücken zunehmend Wärmepumpen in den Fokus. Allerdings sind diese nicht immer die einzige oder beste Lösung. Hohe bauliche Anforderungen (zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, umfangreiche Dämmmaßnahmen) und die damit verbundenen Kosten können in bestimmten Fällen die Vorteile einer Wärmepumpe relativieren.
Hier bietet sich eine Pelletheizung als interessante Alternative an, um nachhaltige Heizenergie ohne hohe Stromkosten bereitzustellen. Gerade bei einem Bestand, der nicht einfach auf Passivhausstandard gebracht werden kann, ermöglichen Pellets einen ökologischen und wirtschaftlich tragbaren Betrieb.
Pelletheizung
Solarthermie
Fußbodenheizung, Wasser- und Abwasserleitungen
Flexible Planung
Mit der von Team Funke installierten Pelletheizung konnte der Kunde sein Haus auf KfW-Effizienzhaus-100-Niveau sanieren, ohne die hohen Kosten und baulichen Herausforderungen einer zentralen Lüftungsanlage oder einer großen Wärmepumpe in Kauf nehmen zu müssen.
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